Kloster Norden

Aus Norder Stadtgeschichte
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Kloster Norden

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Basisdaten
Entstehungszeit um 1264
Erbauer Dominikanerorden
Bauweise Kloster
Erhaltungszustand um 1531 abgebrochen
Genaue Lage Fräuleinshof

26506 Norden

Das Kloster Norden (auch: Dominikanerkloster, Brüderkloster bzw. Broerkloster,) war ein um 1264 vom katholischen Dominikanerorden auf dem Grund einer alten Münzprägeanstalt gegründetes und größtenteils von ostfriesischen Häuptlingen gestiftetes Kloster am späteren Fräuleinshof in Norden. Im Gegensatz zum Doppelkloster Marienthal lebten hier nur Mönche und keine Nonnen, woraus sich seine entsprechenden Alternativbezeichnungen erklären.

Geschichte

In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts siedelten sich erstmals Mönche des 1215 gegründeten, katholischen Benediktinerordens in Ostfriesland an. In einem Schreiben hatten sie sich 1264 an den Hauptsitz des Ordens in Paris gewandt und darum gebeten, die Gründung einer Ordensniederlassung im Land der Friesen zu ermöglichen, was ihnen gestattet wurde. Als Gründer des Klosters gilt dabei der Mönch Herardus. Die Dominikaner sollten zur Wahrung des Friedens das von Naturkatastrophen und Hungersnöten heimgesuchte Land zwischen Weser und Ems missionieren und befrieden. Hierin hatten sie sich bereits in Stedingen bei Bremen bewährt.[1] Möglicherweise steht die Gründung auch in Zusammenhang mit dem Wunsch, friesische Krieger für die Kreuzzüge des Papstes anzuwerben, nachdem diese sich am Sechsten Kreuzzug im Jahre 1248 nicht in gewünschtem Umfang beteiligt hatten.[2] Die friesischen Krieger genossen einen überaus guten Ruf als furchtlose Krieger. Bereits Karl der Große soll so begeistert von ihnen gewesen sein, dass er ihnen im 9. Jahrhundert die Friesische Freiheit als Geschenk für ihren Sieg über die Römer vermachte.[2] Tatsächlich sollen die Dominikanermönche überaus eifrige Werber für den Kreuzzug in das heilige Land gewesen sein.[3]

Einige ostfriesische Häuptlinge förderten und finanzierten die Gründung des Klosters durch Schenkungen von Land und Geld. Besonders hervor taten sich hier die Häuptlingsfamilien Idzinga, Uldinga und Eg(g)era(m). Zuvor befand sich hier ein Gebäude, in dem sich eine Münzprägeanstalt befand. Für die Anlage des Klosters sandten die Dominikanermönch Herardus aus dem Jakobskloster in Paris nach Norden. Die Gründung scheint schnell vonstatten gegangen zu sein, denn das Kloster wird bereits 1269 erstmalig erwähnt. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Gebäude anfangs nicht aus Stein, sondern aus Holz bestanden.[4] Nichtsdestotrotz lag das Klostergelände etwas tiefer als Marienthal, weshalb zur besseren Flutsicherung großflächig der Erdboden erhöht werden musste.[5] Das Gelände erstreckte sich dabei vom Fräuleinshof bis zur Klosterstraße.[6] Organisatorisch gehörte das Kloster dann zunächst zur Ordensprovinz Teutonia, ab 1303 zur Provinz Saxonia.

Wie auch das Kloster Marienthal genoss auch das Kloster der Dominikaner großes Ansehen, sodass hier im Jahr 1269 mehrere Abgeordnete aus dem Emsland und der Hansestadt Bremen zusammen kamen, um ihren Frieden von 1255, geschlossen im Kloster Marienthal, zu erneuern. Die Dominikaner dienten hierbei nachweislich als Vermittler. Schon zwei Jahre später traten sie erneut in diese Rolle und schlichteten einen Streit mehrerer ostfriesischer Landesgemeinden mit dem Bischof von Münster.[2] 1269 sollen sie zudem bereits einen Streit zwischen den Einwohnern Emdens und Bremen beigelegt und 1277 dazu beigetragen haben, dass die Häuptlinge des Norderlandes Frieden untereinander schlossen und fortan Friedensmänner zur Streitschlichtung wählten. Ab 1275 ist nachgewiesen, dass sich die Mönche als (Mit-)Gründer der sogenannten Kalandsbruderschaft hervorgetan haben.[1] Die Kalandsbruderschaften waren vereinsähnliche Zusammenschlüsse, deren Mitglieder sich zunächst jeden ersten Tag im Monat gemeinsam zum Gebet trafen und später auch andere, weltliche Aktivitäten gemeinsam ausübten.

In den Jahren 1300, 1337, 1383, 1422 und 1449 sollen Versammlungen von Mönchen des Ordens aus dem Norder und umliegenden Klostern hier stattgefunden haben. In den Jahren 1318 und 1358 ist es bei nicht näher bezeichneten Unruhen im Norderland besetzt und infolge dessen besser befestigt worden.[2] Für letztgenanntes Jahr zeichneten sich Martin Cirksena und Hylo Attena verantwortlich, die damit andere einflussreiche Amtsträger zur Niederlegung ihrer Ämter drängen wollten.[7] In diese Zeit fallen auch größere Umbauarbeiten, in deren Folge die bis dahin hölzernen Klostergebäude durch Backsteinbauten ersetzt werden.[4] Möglicherweise ist auch in jener Zeit das in Überlieferungen erwähnte Spital erbaut worden, das sich auf dem Grund der heutigen Anschrift Am Markt 49 befunden haben und dem Patron der Seefahrer und Küstenbewohner St. Nikolaus geweiht gewesen sein soll.[8]

Während der Pestepidemie in der Zeit um 1349 bis 1350 scheinen die Mönche sich soweit erfolgreich isoliert zu haben, dass das Kloster offenbar nicht von der Seuche heimgesucht wurde. Bei der nächsten großen Pestepidemie von 1350 bis 1360 scheinen alle Mönche des Klosters dieser erlegen zu sein. Sieben Jahre später sollen jedoch bereits wieder 16 Mönche im Kloster gelebt haben.[4] Es ist zu vermuten, dass die Dominikanermönchen es den Benediktinermönchen des Klosters Marienthal gleichtaten und bauliche Veränderungen in der Klosterstruktur vornahmen, um Seuchen fortan besser gewappnet zu sein.

Das 14. Jahrhundert ging in die ostfriesische und die Norder Geschichte nicht nur als das Jahrhundert verheerender Seuchen, sondern auch als jenes der Sturmfluten ein. Die Deiche waren durch mehrere schwere Sturmfluten ebenso geschwächt wie die Menschen, sodass die Dionysiusfluten zum Bruch der Deiche und schwersten Verwüstungen führten. Die Wellen dieser Katastrophenflut sollen bis an die Mauern des Klosters geschlagen und hier ebenso schwere Verwüstungen wie im Umland angerichtet haben.[2] 1373 retten Mönche zahlreiche Reliquien, Paramente und sonstige Kirchenschätze aus der aufgegebenen Kirche in Westeel.[9]

Weitere schwere Schäden erlitt das Kloster nach Ostern 1430 bei den Auseinandersetzungen des Häuptlings Udo von Norden, eines Sohnes von Focko Ukena, mit Anhänger des Okko II. tom Brook. Diese wollten ihren in Norden gefangengehaltenen Häuptling befreien, der bereits zuvor vier Jahre in Leer inhaftiert war und von Ukena im Kloster wohl unter Hausarrest gesetzt wurde. Udos Anhänger flüchteten in das Kloster, das daraufhin erobert, geplündert und schließlich niedergebrannt wurde.[4] Als Wiedergutmachung soll Okko II. dem Kloster einen Teil seines Vermögens vermacht haben, das von den Mönchen zum Wiederaufbau des Klosters verwendet wurde.[2] Okko II. verstarb schließlich 1435 in Norden.

Nach den Zerstörungen ist das Kloster offenbar umfassend repariert worden. In einer Urkunde aus dem Jahre 1439 werden Stühle für den Chor der Kirche, Bodenplatten und Kalk genannt, die über Utrecht (Niederlande) nach Norden transportiert wurden.[2] Am 25. September 1475 erließ der Ordensvorstand ein Handelsverbot gegen das Kloster. Offenbar waren die Handelstätigkeiten der Mönche so umfangreich geworden, dass diese im krassen Gegensatz zu den Ordensidealen - einem Leben in Armut und Besitzlosigkeit - stand.

Ab 1527 hielt die Reformation auch in Norden Einzug, die vom Kloster der Dominikaner ausging.[10] Am 1. Januar des Jahres lud der Dominikanermönch Hinrich Reese überregional zu einer Disputation über seine reformatorischen Thesen in das Kloster ein. Nach Angaben des ostfriesischen Geschichtsschreibers Eggerik Beninga kamen nahezu alle Geladenen, darunter auch Gerardus Synellius, Abt des Klosters Marienthal. Er war der einzige, der den alten Glauben verteidigte. Hysse van Ewsum, Priorin des Marienthaler Klosters, schrieb damals, dass er und die wenigen verbliebenen glaubenstreuen Katholiken bei der Norder Disputation wüste Beschimpfungen über sich ergehen lassen mussten. Am Ende der Versammlung zog Reese seine Mönchskutte demonstrativ aus und bekräftige so seinen Bruch mit der katholischen Kirche auch symbolisch.[2] Durch die Reformation löste sich das Kloster schließlich noch vor 1528 auf.[11]

Die meisten Mönche verließen das Kloster daraufhin, ein Vorsteher des Klosters soll dabei größere Vermögensgegenstände mitgenommen haben. Die verbliebenen Mönche wurden von Enno II. Cirksena, dem neuen Grafen von Ostfriesland, mit einer Rente abgefunden und er nahm das Kloster in Besitz. Er ließ die Anlagen umgestalten, um sich selbst einen seinen Vorstellungen entsprechenden Herrensitz zu erbauen. Doch kurze Zeit später fiel Balthasar von Esens mit seinen Truppen ein und verwüstete die ehemaligen Klosteranlagen.[12] Daraufhin errichtete Enno II. hier den Fräuleinshof, einen Wohnsitz für seine unverheirateten Schwestern (= Fräuleins) Theda und Armgard, die hier bis an ihr Lebensende wohnten.

1567 gründete Graf Edzard II. hier eine Lateinschule, den Vorläufer des Ulrichsgymnasiums und finanzierte diese mit Einkünften aus eingezogenem Landbesitz der beiden Norder Klöster.[2] Bereits seine Mutter Anna von Oldenburg hegte derartige Pläne. Im Jahre 1613 wurden die verbliebenen, zum Kloster gehörenden Ländereien in einer Größe von immerhin 194 3/4 Diemat Land nebst einem nicht näher eingrenzbaren Salzwerk mit weiteren fünf Diemat Land von den Cirksena übernommen.[12]

Durch den (partiellen) Abbruch der Lateinschule in den Jahren 1851 bis 1852, in deren Folge das Ulrichsgymnasium erbaut wurde, verschwanden die letzten sichtbaren Überreste des Klosters. Bei den damit einhergehenden Grabungsarbeiten kamen Überreste der umfangreichen Bodenaufschüttungen, die den Bau des Klosters in dieser Form überhaupt erst möglich machten, zum Vorschein.[13][14] Bei Grabungsarbeiten zur Kanalisation im Jahre 1961 fanden sich neben weiteren Gebäudeteilen auch mehrere, systematisch begrabene Gebeine bzw. menschliche Skelette, was darauf hindeutet, dass die Mönche ihre Verstorbenen auf einem eigenen Friedhof bestatteten.[15] Weitere Funde wurden bei Erweiterungsarbeiten des Schulgebäudes im Jahre 1992 gemacht. Der Einschätzung der Archäologen zufolge handelt es sich wahrscheinlich um Überreste eines ehemals freistehenden Gebäudes auf dem Klostergelände.[13]

Beschreibung

Die südliche Grenze des Klosterarels zog sich von den heutigen Häusern Am Markt 51 bis Am Markt 54 bogenförmig bis zu den Gärten der nördlichen Häuser Am Markt. Die östliche Grenze war die Klosterstraße.[16] Dort befand sich zugleich der Weg vom Marktplatz zum Kloster Marienthal, wodurch die Straße auch zu ihrem Namen kam.

Auf dem Klostergelände befanden sich die für den Betrieb eines Klosters notwendigen Gebäude wie einen Gebetsraum, eine Küche und einen Speisesaal sowie einen Schlafsaal. Anfänglich bestanden diese Gebäude vor allem aus Holz und ähnelten mehr Baracken, als klostertypischen Steinbauten. Ab dem 14. Jahrhundert wurden die Baracken dann durch Backsteinbauten ersetzt. Später wurden auch eine Kapelle und eine Klosterschule erbaut, in der einige Mönche sich auf ihre Studien in entfernten Universitäten vorbereiteten. Überlieferte Namen von Mönchen, die später Universitäten außerhalb der Region besuchten, lassen darauf schließen, dass diese zum größten Teil aus Ostfriesland kamen. Die Häuptlingsgeschlechter Attena und Cirksena scheinen maßgeblich an der Befestigung des Klosters beteiligt gewesen zu sein.

Archäologen konnten bisher die Kirche und Teile der nördlich gelegenen Klausurgebäude einschließlich eines Kellers im Nordflügel freigraben. Dessen Grundmauern werden in einem Schauraum des Ulrichsgymnasiums gezeigt. In diesem Teil des Klosters wird der Wirtschaftsbereich vermutet. Bei den Grabungen kamen zudem mehr als 3200 Scherben von Fensterglas zutage, die auf die Zeit von 1320 bis 1340 datiert werden. Die Hälfte davon trug Bemalungen in Grisaille-Technik, hinzu kamen zahlreiche farbige Stücke. Bei den Motiven überwiegen Darstellungen von Pflanzen, die im Rahmen der Grisaille-Verglasung wohl Rankenmuster gebildet haben. Darstellungen von Personen oder Figuren sind hingegen selten. Für die Archäologen stehen die Scherben in ihrer Fülle stellvertretend für die ehemals prachtvolle Ausstattung der Norder Klöster. Die etwa 45 cm starken Mauerwerk bestand aus 29 cm langen und 8 cm hohen großformatigen Steinen, sogenannten Klostersteinen. Die Ausdehnung des Mauerwerks lässt auf einen Hallenraum mit etwa 14 Metern in der Längsachse und 6,90 Metern in der Schmalseite schließen. Insgsamt dürfte der Bau etwa 100 qm groß gewesen sein.[17] Mehr als 5.000 entdeckte Tierknochen geben zudem Einblicke in den Speiseplan des Ordens in der Mitte des 15. Jahrhunderts.[18]

Insbesondere für die Fastenzeit war Fisch ein wichtiges Nahrungsmittel. Wie auch das Kloster Marienthal verfügte auch dieses Kloster über einen eigenen Fischteich zur Zucht.[19] Dieser befand sich zwischen der heutigen Norddeicher Straße und der Gartenstraße, gegenüber vom Ulrichsgymnasium.

Bedeutung für die Stadt

Der Grundbesitz des Klosters war nicht so umfangreich wie der des Klosters Marienthal. Er umfasste knapp 195 Diemat Land (etwa 1,2 Millionen Quadratmeter), das sich überwiegend auf dem Gebiet des heutigen Süderneulands und Neuwesteels befand. Außerdem war das Kloster im Besitz eines Salzwerks.

Die Bewohner vom Sand- vom Hollweg, der Laukeriege, der Mackeriege sowie der Mühlenlohne waren dem Kloster und nach dessen Auflösung seinem Rechtsnachfolger, dem Norder Amtmann, gegen das Privileg der Steuerfreiheit zum Handdienst verpflichtet.[20] Das bedeutet, dass sie zwar keine Steuern zahlen mussten, dem Kloster bzw. dem Amtmann jedoch für handwerkliche oder andere körperliche Tätigkeiten zur Verfügung stehen musste.

Die belesenen Dominikanermönche wurden allgemein wegen ihrer hohen Bildung geachtet und sollen gute Erzieher und Lehrer gewesen sein.[1] Von 1271 bis 1530 führten sie eine umfangreiche Bibliothek, aus der unter anderem Ubbo Emmius und weitere bedeutende Geschichtsschreiber wie Eggerik Beninga ihre Quellen zogen. Die Bestände gingen später verloren und gelten bis heute als verschollen.[21] Ein von einem Mönch namens Gerrit van Norden verfasste Sammlung, die sogenannten Norder Annalen, sind jedoch in Teilen erhalten geblieben und wurden nachgedruckt.

Nachwirkungen

Der Heimatforscher Friedrich Sundermann entdeckte in den 1880er Jahren Aufrechtes Glaskraut auf dem ehemaligen Gelände des Dominikanerklosters und den angrenzenden Grundstücken. Sein Fund geriet in Vergessenheit bis Otto Leege die Pflanze 1941 neu entdeckte. Er schrieb darüber einen ausführlichen Artikel mit dem Titel „Unkraut, das fast nur in Norden wächst, einst Heilpflanze in Klostergärten, heute Unkraut im Spiet“. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Pflanzen Abkömmlinge des Aufrechten Glaskrauts sind, das vor der Zerstörung des Norder Klosters im Jahr 1531 von Domnikanermönchen als Heilpflanze angebaut wurde. Es diente der historischen Klosterapotheke als Mittel gegen Nierenschwäche, Verstopfung, Hautunreinheiten und Husten. Verabreicht wurde es vor allem als Tee, dem ein wenig Minze beigefügt wurde, um den unangenehmen Geschmack zu überdecken. Hier und dort dienten die Glauskrautblätter auch als heilsam Auflage bei Geschwulsten.[22]

In Nordwestdeutschland kommt das Kraut erst südlich von Lingen vereinzelt vor, wohin es vermutlich vom Norder Kloster gelangt ist. Auch finden sich Fundstellen auf Borkum und in weiteren Teilen von Norden.[23]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Canzler, Gerhard (2005): Die Norder Schulen, Norden, S. 9
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Lübbing, Hermann (1926): Das Dominikanerkloster zu Norden in Ostfriesland. In: Jahrbuch der Gesellschaft für Bildende Kunst und Vaterländische Altertümer zu Emden, Emden, S. 269-314
  3. Canzler, Gerhard (1989): Norden. Handel und Wandel, Norden, S. 179
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Dolle, Josef (2012): Norden – Dominikaner. In: Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte, Kommenden und Beginenhäuser in Niedersachsen und Bremen von den Anfängen bis 1810. Teil 3, Bielefeld, S. 1097ff.
  5. Canzler, Gerhard (1989): Handel und Wandel, Norden, S. 9
  6. Cremer, Ufke (1955): Norden im Wandel der Zeiten, Norden, S. 95
  7. Köller, André (2015): Agonalität und Kooperation: Führungsgruppen im Nordwesten des Reiches 1250-1550, Göttingen, S. 307
  8. Schreiber, Gretje (1992): Der Norder Marktplatz und seine Geschichte bis heute, Aurich, S. 123
  9. Cremer, Ufke (1995): Norden im Wandel der Zeiten, Norden, S. 22
  10. Foraita, Heinz (1985): Dein sind die Zeiten, Herr. Die Geschichte der Katholischen Gemeinde Norden. Herausgegeben zur 100-Jahr-Feier der St.-Ludgerus-Kirche zu Norden, Norden, S. 8
  11. Suur, Hemmo (1838): Geschichte der ehemaligen Klöster in der Provinz Ostfriesland, Emden, S. 107
  12. 12,0 12,1 Cremer, Ufke (1995): Norden im Wandel der Zeiten, Norden, S. 24
  13. 13,0 13,1 Canzler, Gerhard (1997): Alt-Norden, Weener, S. 66
  14. Canzler, Gerhard (1997): Alt-Norden, Weener, S. 64
  15. Canzler, Gerhard (1994): Norden. Museen im Alten Rathaus, Norden, S. 39
  16. Schreiber, Gretje (1992): Der Norder Marktplatz und seine Geschichte bis heute, Aurich, S. 167
  17. Canzler, Gerhard (2005): Die Norder Schulen, Norden, S. 12
  18. Bärenfänger, Rolf (2009): Archäologie in Kirchen und Klöstern Ostfrieslands. In: Nachrichten des Marschenrates zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee, Heft 46/2009. S. 35ff.
  19. Cremer, Ufke (1955): Norden im Wandel der Zeiten, Norden, S. 33
  20. Schreiber, Gretje (1994): Frohn- und Hofdienste in Norden, in: Heim und Herd, Beilage Ostfriesischer Kurier 19. Februar 1994, S. 1 ff.
  21. Ostfriesische Landschaft (1897): Jahrbuch der Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer zu Emden, Emden, S. 4
  22. Ostfriesischer Kurier vom 25. Juli 1945
  23. Schreitling, Karl-Theodor (2007): Glaskraut im Klostergarten. Seltene Pflanzen auf Norder Dominikanergelände. In: Heim und Herd. Beilage zum Ostfriesischen Kurier, Norden, S. 28

Siehe auch