Norder Stadtgeschichte:Über Norder Stadtgeschichte
Norder Stadtgeschichte wurde am 10. November 2020 gegründet und ist das größte Lexikon über die ostfriesische Stadt Norden.
Erläuterung
Der Vergangenheit eine Zukunft geben: Gegründet am 10. November 2020 ist Norder Stadtgeschichte ein unabhängiges und (kosten-)freies Internetlexikon über die Geschichte der ostfriesischen Stadt Norden sowie seiner Bewohner, Gebäude, Straßen und vielem mehr. Der Aufbau und die Technologie der Seite basieren auf denselben Prinzipien wie Wikipedia. Der bedeutendste Unterschied ist jedoch, dass das Portal vor allem auch der Neugewinnung von Erkenntnissen und nicht, wie Wikipedia, nur der Wiedergabe bereits bestehenden Wissens, dient. Zudem sind die Beiträge nicht nur umfangreicher, sondern umfassen auch ein wesentlich breiteres Spektrum.
Norder Stadtgeschichte hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein möglichst umfangreiches Wissen über die Geschichte Nordens zu sammeln. Seit der Gründung konnten mehrere tausend Artikel, Fotografien, Bildnisse und Dokumente zusammengetragen werden. Eine Übersicht über alle bislang erstellten Artikel finden Sie hier.
Geschichte
Ursprünglich sollte das Projekt nur die Deutung der Norder Straßennamen zum Ziel haben, schnell erwuchs daraus jedoch das Vorhaben zur Schaffung eines wesentlich umfangreicheren Projekts. Von maßgeblicher Bedeutung war hierbei die Erkenntnis, dass es unzählige Quellen und Körperschaften, aber auch Privatpersonen gibt, die umfangreiche Informationen und Bilder zur Geschichte Nordens beherbergen, es jedoch keine fundierte und geeignete Plattform zur einheitlichen Zusammentragung sämtlichen Wissens gab. Noch gravierender war allerdings die Erkenntnis, dass viel Wissen sowie unzählige Fotografien und Zeichnungen der Allgemeinheit in Archiven verborgen und selbst im Jahre 2020 noch nicht digitalisiert zur Verfügung gestellt wurden.
Am 10. November 2020 begann Norder Stadtgeschichte schließlich mit dem Ziel, das gesamte Wissen über Norden aus den unterschiedlichsten Quellen zusammen zu tragen. Bereits nach einem Jahr umfasste das Portal mehrere tausend Seiten und ebenso viele Bilder und Zeichnungen. Dabei verfolgt das Projekt keinen kommerziellen Zweck, sondern stellt lediglich die technischen Mittel und Voraussetzungen zur Zusammenfassung des kollektiven Gedächtnisses und vorhandener Quellen und Daten zur Verfügung, damit dieses nicht verloren geht oder den Menschen weiterhin in Archiven verborgen bleibt.
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