Kastanienallee
Kastanienallee | |
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| Basisdaten | |
| Stadtteil/-viertel | Ostlintel |
| Erschließungsjahr | um 1845 |
| Namensgebung | um 1845 |
| Historische Namen | keine |
Die Kastanienallee ist eine Gemeindestraße in Ostlintel. Sie grenzt nördlich und östlich an die Linteler Straße.
Geschichte
Herkunft des Namens
Auf der nördlich von der Linteler Straße abgehenden Zuwegung befinden sich entlang des Weges alleeartig angelegte Kastanien, die die ursprüngliche Zufahrt zum Gut Lintel markieren.
Entwicklung
Die Erschließung dürfte in den Zeitraum des Baus des Ausbaus des Guts Lintel zu einem Herrenhaus fallen und damit in die Zeit um 1845. Auf der preußischen Grundkarte von ca. 1895 ist zu erkennen, dass sich die nördliche Zuwegung seitdem nicht geändert hat. Die östliche ist im Laufe des 20. Jahrhunderts hinzugekommen.[1]
Gebäude und Plätze
Neben dem Gut Lintel befindet sich hier ein Vereinsheim für drei Norder Vereine, das früher ein Lazarett war. Im östlichen Arm befinden sich weiterhin Wohnhäuser und an der Ecke zur Linteler Straße eine Zahnarztpraxis (Dr. Klein).
Galerie
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Die Kastanienallee am Ende des Wäldchens mit Blickrichtung zur Linteler Straße - Aufnahme vom 20. September 2021.
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Blick auf das Gut Lintel von der Kastanienallee - Aufnahme vom 20. September 2021.
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Das Vereinsheim (ehemaliges Lazarett) - Aufnahme vom 23. April 2021.
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Das Vereinsheim (ehemaliges Lazarett) - Aufnahme vom 23. April 2021.
Einzelnachweise
- ↑ Preußische Grundkarte von ca. 1895 (Erste Landesaufnahme)