Hollandsturmflut
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Die Hollandsturmflut im späten Winter 1953 war die schwerste Sturmflut des 20. Jahrhunderts. Sie richtete vor allem in England, Belgien und den Niederlanden schwere Schäden an. Am 1. Februar 1953 erreichte sie Ostfriesland und verursachte Schäden an den Seedeichen, die in Norden und Umgebung jedoch standhielten.
Die verheerenden Auswirkungen der Hollandsturmfluten führten zu umfangreichen Küstenschutzmaßnahmen, die bis heute fortgeführt und über die Jahre immer weiter intensiviert wurden.[1]
Einzelnachweise
- ↑ NLWKN (2010): Küstenschutz Band 2, Generalplan Küstenschutz Niedersachsen, S. 39